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Wie Google den Journalismus beeinflusst

Ein recht interessanter Bericht des Medienmagazins “ZAPP” über die Suchmaschine Google und wie sie den Journlismus und vor allem den Online-Journalismus beeinflusst. Als “Gate-Keeper”, der teilweise ganz gezielt Informationen filtert und somit unsere Wissen ganz klar steuert. Ich konnte ihr nich einbinden, darum nur ein Links zur Originalseite. Der Bericht lohnt sich für jeden der sich etwas mit Journalismus auseinandersetzt oder auch seine Infos von Google bezieht.


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2 thoughts on “Wie Google den Journalismus beeinflusst”

  1. Zitat aus dem Beitrag: “Die Gefahr ist die Faulheit der Journalisten”
    So ähnlich sehe ich es auch. Dafür bezahle ich doch Journalisten, damit die eben richtig recherchieren.

    Und ansonsten hoffe ich, dass klassische Wochenzeitungen und Magazine überleben, denn neben der schnellen Information die das Internet bietet möchte ich auch weiterhin gut recherchierte, fundierte Artikel lesen. Und das lässt sich nicht mal kurz so machen, sowas braucht Zeit.
    Sonst könnt ich ja gleich nach Singapur gehen.

    Was das Benutzer-Verhalten angeht: Ich hoffe, jeder ist sich im klaren, dass die Sucheinträge bei Google bezahlt sind und man Gefahr läuft im Internet manipuliert zu werden.!Wie so oft im Leben braucht man mehrere Quellen.
    So wie man bei Wikipedia (hoffentlich) auch weiss, dass nicht alles einhundert Prozent richtig ist, aber für das meiste reicht es halt doch.
    Zu optimistisch? Zu idealistisch? Vielleicht…

  2. Also leider ist es so, dass du oder besser gesagt der Käufer/Leser einer Zeitung oder eines Magazins mit dem Kaufpreis nur einen sehr geringen Teil der Kosten deckt. Sprich wir die Käufer bezahlen die Journalisten eigentlich nicht. Die Werbung bezahlt die Journalisten. Und da kommt es halt vor, dass man zum einen nicht die Hand beisst die einen füttert und zum anderen klar dem Geldgeber die Treue hält. Es gibt aber auch Ausnahmen – Zum Glück!

    Zum anderen hast du natürlich Recht. Man braucht im Leben immer mehrere Quellen. Ein Philosophe würde jetzt sagen, es gibt mehrere Wahrheiten. Und gerade im Internet, wo es sehr leicht ist Einträge zu schönen oder auch zu fälschen sollte man immer alles 2-3 Mal gegenprüfen. Aber auch das kostet wieder Zeit und vielleicht auch Geld. Und der klassische Internet-User ist wohl noch fauler als der Berufsjournalist.
    Google, Wikipedia und Bild Online reichen doch *lol*

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