Kill the Cookie-Banner: keine nervigen Cookie-Banner mehr unter Android
Software-Tipp: Keine nervigen Cookie-Banner mehr unter Android. Endlich angenehmer und schneller mobil surfen.
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Social Media ist sowohl aus dem privaten wie auch aus dem beruflichen Alltag nicht mehr weg zu denken. Auch Angestellte nutzen Social Media und auch immer verstärkt, um über ihren Arbeitgeber zu sprechen und/oder dessen Social-Media-Beiträge zu teilen und zu liken. Sie fungieren – im Idealfall – als Führsprecher und Multiplikator. Dies birgt auch Risiken und sollte vom Unternehmen aktiv begleitet werden.
Die Beliebtheit von LinkedIn steigt zunehmend. Bereits jetzt ist das US-amerikanischen Netzwerk aus dem Hause Microsoft in fast jedem Land in den Top drei. Auch in Deutschland schmilzt der Vorsprung von Xing (Burda) zunehmend. Und trotz klarer Business-Orientierung wächst auch bei LinkedIn der mobile Zugriff stetig. Da lohnt es sich, einen Blick auf die Smartphone App zu werfen. Diese bietet neben den Basis-Funktionen ein paar “Mobile-Only-Funktionen”.
Die Vision (das ‘WHY’) eines Unternehmes hilft unabhängig vom (End-)Produkt zu werden und gibt Sicherheit in stürmischen Zeiten.
Dieser Artikel beschäftigt sich mit der Frage, ob WhatsApp DSGVO konform verwendet werden kann?! These: Ja es geht, wenn man ein paar Tricks anwendet und auf etwas Usability verzichtet. Das gut vorne weg: Alle Tipps und Android-Apps sind kostenlos.
Ich habe immer wieder den Eindruck, dass trotz der letzten Jahre, Millionen von Artikeln und zig Konferenzen, das Thema ‘(strategisches) Content Marketing’ bei vielen Marketer und Unternehmen noch nicht wirklich angekommen ist. Woran aber scheitert Content Marketing im Alltag? Warum ist das Thema so schwer umsetzbar? These: Weil viele Marketer immer noch viel zu egozentrisch an das eigene Produkt denken.
Gerade scheint sich das “T-Shaped-Marketer-Modell” von digitalmarketer.com unter Marketers sehr großer Beliebtheit zu erfreuen. Helena Schachtschabel hat auf 121Watt einen sehr ausführlichen Blog-Artikel darüber verfasst und auch Michael Janssen und Olaf Olleck Kopp – um nur ein paar Namen zu nennen – haben auf ihren Social Media Kanälen Beiträge darüber veröffentlicht. Auch in meinem beruflichen Umfeld stieß das Modell auf viele offene Ohren und wurde fleißig geteilt.
Aber bereits von Beginn an, kam mir persönlich an dem Modell etwas seltsam vor. Es war für mich irgendwie nicht “rund” und zu eindimensional. Eine Spurensuche!
WhatsApp bleibt ein Mysterium! Oder: Mind the Gap – WhatsApp vs. German Angst. Eine aktuelle Studie (Stand Q1 2020) belegt, dass WhatsApp in Deutschland alle anderen Messenger und sozialen Netzwerke abhängt. Mit 96% Marktabdeckung ist die App beinahe wie eine ab Werk vorinstallierte Smartphone-App.