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Linksammlung: Social Media Studien 2017/2018 und Teenager

Linksammlung: Social Media Studien 2017/2018 und Teenager

Social Media Studien und Trends gibt es wie Sand am Meer und jährlich kommen Studien zur Nutzung von allen mögliche Apps und Netzwerken heraus. Sicherlich sind diese spannend und liefern je nach Qualität der Studie spannend Einblicke und Zahlen. Doch nicht alle Hypes sind sinnvoll für jede Unternehmen und nicht jede App eignet sich trotz Reichweite für jeden Content. Es gehört auch zur Aufgabe von der Social Media- und Marketing-Manager zu wissen, welcher Kanal für welchen Content geeignet ist.

Bessere interne Unternehmenskommunikation durch Social Intranets

Social Intranet 2017 – your company in a nutshell & in your pocket

Der Begriff “Social Intranet” [oder “soziales Intranet”] hat in Zeiten von Facebook und Co. für viele klein- und mittelständische Unternehmen immer noch einen Beigeschmack von unnötiger “Spielerei”. Trotz dem Reifegrad von Social Media im 21 Jahrhundert, schwingt dem Begriff “social” bei vielen Entscheidern im KMU-Sektor… Read More »Social Intranet 2017 – your company in a nutshell & in your pocket

WordPress Sicherheit: auf keinen Fall den Admin löschen [großes Update]

[Updates weiter unten!]

Aufschrei in Klein-Bloggersdorf. Land auf, Land ab raten WordPress’ler dazu aus Sicherheitsgründen gleich nach der Installation der Blog-Software den Benutzer “Admin” zu löschen, um so den Hackern und Bots keine Angriffsfläche zu bieten. Wie sich jedoch gezeigt hat, kann gerade dies ein Sicherheitsrisiko darstellen.

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Snapchat Clone: Facebook will der Messenger-König werden – und dann???

Der Messenger-Hype nimmt kein Ende. Nach dem Mrd.-Deal von Facebook und WhatsApp ging auch Yahoo auf Einkaufstour und kaufte den Messenger-Dienst Blink, um ihn gleich danach zu schließen.
Und nachdem die Macher des erfolgreichen Messenger-Dienstes Snapchat bereits ein Angebot von drei Mrd. Dollar seitens Facebook ausgeschlagen haben, will Facebook jetzt einen Snapchat Clone mit fast identischen Eigenschaften (Bilder werden nach dem Betrachten automatisch wieder gelöscht und Videofunktion) in Eigenregie entwickeln. Weitere Messenger buhlen zudem seit längerem um die Aufmerksamkeit der Nutzer.Read More »Snapchat Clone: Facebook will der Messenger-König werden – und dann???

WhatsApp Messenger – überbewertet und ersetzbar

Anfang 2018 ergibt dieser Beitrag natürlich keinen Sinn mehr. 😉

In Zeiten in denen gerade Smartphone-Nutzer nicht mehr gewillt sind Unsummen für SMS auszugeben, kämpfen Nachrichtendienste, die ihre Kurznachrichten kostenlos über das Internet verschicken, um Aufmerksamkeit. Ein Dienst hat sich dabei bis jetzt am weitesten verbreitet. WhatsApp scheint bis jetzt unangefochtener Marktführer zu sein, wenn es um kostenlose Kurznachrichten geht. Dass der Dienst dabei komplett überbewertet wird, scheint kaum einen Nutzer zu stören.

Jahrzehntelang war die SMS eines der beliebstesten Kommunikationsmitteln. Gerade bei Jugendlichen sind Kurznachrichten deutlich stärker verbreitet als Telefonanrufen. Telefonanrufe werde zunehmend als aufdringlich gesehen, da sie vom Gegenüber eine sofortige Reaktion verlangen. Eine SMS ist deutlich weniger aufdringlich und erlaubt es auch in Situationen zu antworten, in denen ein Telefongespräch ungünstig oder unpassend wäre. Die SMS ist die Kommunikationsform, die beiden Kommunikationspartner die meisten Freiheiten lässt.
Doch die SMS hat einen entscheidenden Nachteil. Sie ist gleichzeitig die teurste Kommunikationsform die möglich ist. Rechnet man die technische Größe einer SMS und die Beschränkung auf 140 Zeichen um, dürfte eine SMS nur das 1000stell einer Telefonminute kosten. Leider kostet eine SMS bei den meisten Anbieter deutlich mehr und wäre bereits mit 1 Cent 100fach überteuer. Da wundert es nicht, dass sich die Nutzer und vor allem Jugendliche nach Ersatzlösungen umschauen.

Einfachheit siegt
Alternativen gibt es viele. Bereits zu Zeiten der ersten Smartphones wurden auf beruflicher Ebene unzählige E-Mails per Mobiltelefon verschickt. Mit den Nachrichtendiensten ICQ und MSN entdeckten auch bereits sehr früh die ersten Nachrichtendienste für den Computer das Licht der Welt. Aber aus irgendeinem Grund, haben diese Systeme nicht oder kaum den Sprung auf die privaten Smartphones von heute geschafft. Und dieser Grund heisst “Einfachheit”. Sicherlich haben ICQ, MSN, Jabber und eigentlich alle Nachrichtendienste der ersten Stunde den einen oder anderen Fehler im Marketing gemacht, doch eine Sache unterscheidet sie und auch die E-Mail bis heute von WhatsApp – die Einfachheit.
Alle diese Nachrichtenformen und Nachrichtendienste sind zwar auf vielen Endgeräten möglich, benötigen aber dennoch, oder vielleicht genau darum, einen Anmeldename und ein Passwort zur Authentifizierung. Dieser Anmeldeprozess entfällt bei WhatsApp komplett. Es genügt die App aus dem jeweiligen AppStore bzw. Google Play Store herunterzuladen, zu starten und schon kann der Nutzer kostenlose Nachrichten an seine Bekannte und Freunde schicken. Auch der Facebook Messenger benötigt trotz der Größe des Netzwerks eine manuelle Anmeldung. Dieser Schritt ist vielen Nutzer bereits zuviel Arbeit. Dass jedoch genau dieser Anmeldeprozess bei WhatsApp im Hintergrund passiert ist vielen Nutzer unbekannt oder auch schlichtweg egal. In der heutigen Zeit der Smartphones scheinen sowieso die Hintergrundaktivitäten vieler Programme kaum zu interessieren.

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SMS-Nachfolger “Joyn” bietet noch unbekannte Möglichkeiten

Updates weiter unten…

SMS-NACHFOLGER: Warum Joyn ein Erfolgsmodell werden kann
Ob Joyn (RCS-C) ein Erfolgsmodell wird kann ich nicht sagen. Karsten Werner hat jedoch auf netzwertig.com einen meiner Meinung nach hervorragenden Artikel zum aktuellen Ist-Zustand, Soll-Zustand und Kann-Zustand der neue SMS-Technik RCS-C (nennen wir sie mal so) geschrieben. Darin enthalten sind alle wichtigen Aspekte vom Datenschutz, über einen möglichen Mehrwert bis hin zu Marktchancen.

Ich habe mir lange überlegt, ob der Dienst in der heutigen Zeit bestehen kann und bin über Wochen zu einem ähnlichen Urteil gekommen wie Karsten Werner. Allerdings fehlte in meiner Überlegung komplett die Möglichkeit den Dienst als Transportkanal für Premium-Dienste bzw. Bezahlinhalte zu verwenden, welche dem Nutzer unterwegs von journalistischer und unterhaltender Seite aus betrachtet durchaus einen Mehrwert bieten können. Hierfür ein “Chapeau” an Karsten.

Neben der Einfachheit (Joyn soll in Zukunft auf allen Smartphones vorinstalliert sein und ohne Zusatz-App funktionieren) wird der Preis ein entscheidender Faktor sein. Im aktuellen Connect-Magazin wurde ein Telekommitarbeiter zum Thema “Pricing” interviewt. Demnach soll Joyn bei allen Telekom-Verträgen kostenlos sein, bei denen sowieso eine SMS- bzw. all-inkl. Flat eingeschlossen ist. Sollte dieses Preis-Modell Schule machen, wird Joyn vermutlich bei allen Verträgen mit all-inkl. Flats und Kostenairbags auf mittelfristige Zeit kostenlos bzw. eingeschlossen sein. Sollte es so kommen, dürfte sich Joyn rasant verbreiten.
Ich sehe das an meinem Bekanntenkreis. Gerade die nicht so Technik affinen Kollegen sind nicht auf WhatsApp und Co. umgestiegen, sondern haben sich, trotz Smartphone, einfach einen Kostenairbag oder eine komplette Flat geholt und können nun SMS wie wild verschicken. Gibt es für Samstagabend eine Rund-SMS in der Clique, dann dürfen immer diese Kollegen die SMS verschicken. So spart der Rest der Clique Geld und keiner muss sich mit der Technik einer Zusatz-App “herumschlagen”.
Genau das ist die Zielgruppe von Joyn!

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