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LinkedIn-Posts vs. LinkedIn-Artikel vs. LinkedIn-Newsletter: Was sind die Unterschiede und welches Format passt besser zur individuellen Strategie?

Nachdem der Stern des Microblogging-Dienstes Twitter im Begriff ist zu sinken, sind wechselwillige Twitterati [alias für Twitter-Fans] auf der Suchen nach einem würdigen Ersatz. Was liegt da näher, als sich Mastodon einmal genauer anzuschauen. Es gibt jedoch Stimmen, die überraschenderweise eher LinkedIn als „neuen“ Ersatz für Twitter vorschlagen. Und die Idee scheint gar nicht so weither geholt zu sein. Bietet LinkedIn doch ein paar entscheidende Unterschiede zu Twitter, Mastodon, Facebook und Co. und könnte darum mehrere Fliegen mit einer Klappe schlagen – respektive das neue Allround-Talent werden.

Wichtig: LinkedIn-Posts vs. LinkedIn-Artikel

Auf LinkedIn gibt es zwei Hauptformen für Inhalte: Posts/Beiträge und Artikel. Beide haben ihre eigenen Vor- und Nachteile. Aber welche sollten Sie nutzen, um Ihre strategischen Ziele auf dieser Plattform zu erreichen? Spoiler: beide! 🎯

📌 LinkedIn-Posts

📝 LinkedIn-Posts sind kurze, schnell konsumierbare Beiträge, die auf Ihrer Startseite – alias Feed – bzw. dem Feed Ihrer Follower erscheinen und von LinkedIn-Nutzern geteilt werden können. Sie sind ideal für die Verbreitung von Nachrichten, Meinungen oder interessanten Informationen. Laut einem Artikel von Ute Blindert sind Posts besonders effektiv, um Ihre Sichtbarkeit und Reichweite zu erhöhen. Sie können auch helfen, Diskussionen und Interaktionen innerhalb Ihrer Zielgruppe anzuregen.

Mitgliederzahlen LinkedIn; aktualisiert durch LinkedIn am 24.01.2023
📌 LinkedIn-Posts in Kürze:

– Kurz und knackig (max. 3.000 Zeichen; zumindest aktuell)
– Schneller zu erstellen und zu konsumieren
– Höhere Reichweite, da sie direkt im Feed der Kontakte und Nutzer erscheinen
– Ideal für kurze Updates, Meinungen und Diskussionen
– Keine fortgeschrittenen Formatierungsoptionen
– Jedoch Tools wie Umfragen, Slides, Grafiken etc.

📌 LinkedIn-Artikel

📝 LinkedIn-Artikel hingegen sind längere, ausführliche Texte, die auf Ihrem Profil gespeichert werden und von Ihren Kontakten gelesen und geteilt werden können. Auf den ersten Blick sind diese damit Blog-Artikeln nicht unähnlich. Sie sind durch ihre Tiefe ideal für Fachwissen und umfassende Analysen geeignet und bieten eine echte Möglichkeit, Ihre Expertise und Glaubwürdigkeit in einem bestimmten Bereich zu demonstrieren. Laut Andreas Wieser können Artikel Ihre Online-Präsenz stärken und Ihnen helfen, als Meinungsführer in Ihrem Fachgebiet wahrgenommen zu werden und damit entscheidend Ihre Personal-Brand zu steigern.

📌 LinkedIn-Artikel in Kürze:

– Länger und detaillierter (keine Zeichenbegrenzung)
– Eignen sich für tiefgehende Analysen, Expertenwissen und Fachbeiträge
– Bleiben dauerhaft sichtbar im Profil
– Fortgeschrittene Formatierungsmöglichkeiten (Überschriften, Bilder, Links, etc.)
– Reichweite kann geringer sein, aber eine höhere Qualität der Leserschaft

Gerade der letzte Punkt ist entscheidend. Wie in jedem Social Network gilt auch bei LinkedIn die goldene Regel, dass der Kampf um Sichtbarkeit im Feed ausgetragen wird. Interessenten, welche die Artikel im Profil lesen möchten, müssen manuell und damit gewollt auf das Profil des Autors und den Bereich „Artikel“ klicken. Neben dem Wissen, dass es diesen Bereich überhaupt gibt, sind also 2-3 weitere Klicks notwendig. Eine Hürde, die in Social Media bereits den entscheidenden Unterschied ausmachen kann.

Tipp:
Teilen Sie die Deep-Links zu den Artikeln per Post – oder auch mehrere Posts – und tragen Sie die jeweilige Thematik damit in den Feed Ihrer Kontakte.

Und hier kommt der (relativ) neue LinkedIn-Newsletter ins Spiel

LinkedIn präsentierte “neulich” (Frühjahr 2022) eine spannende neue Funktion – den LinkedIn-Newsletter. Damit können Sie Ihren eigenen Newsletter direkt auf der Plattform erstellen, teilen und versenden.

Mit LinkedIn-Newslettern haben Unternehmen und Einzelpersonen ein weiteres Werkzeug zu Hand, um ihre Expertise zu teilen und ihre Marke auf der Plattform zu stärken. Sie eignen sich hervorragend, um informative Inhalte, aktuelle Nachrichten (Agenda Surfing) und Updates zu verbreiten, die für Ihr Publikum relevant sind. Zudem tragen sie dazu bei, die Sichtbarkeit und Reichweite auf LinkedIn zu erhöhen.

Im Vergleich zu herkömmlichen E-Mail-Newslettern bieten LinkedIn-Newsletter einige Pluspunkte. Ein großer Vorteil ist die Möglichkeit, diese direkt über die LinkedIn-Plattform zu erstellen und zu teilen. Dies vereinfacht den Erstellungs- und Verbreitungsprozess erheblich und ermöglicht es Ihnen, Ihre Inhalte schnell und effizient zu verbreiten, ohne dabei auf ein Drittanbieter-Newsletter-Tool zurückgreifen zu müssen.

Zudem erlauben LinkedIn-Newsletter es Ihnen, ihre Abonnentenbasis aufzubauen und auszuweiten. Da die Newsletter direkt auf der Plattform veröffentlicht werden, ist es für andere LinkedIn-Nutzer einfacher, diese zu entdecken und zu abonnieren. Dies fördert die Reichweite und das Engagement, was letztendlich zu mehr Followern und potenziellen Kunden führen kann.

📌 LinkedIn-Newsletter in Kürze:

– Neues und erweitertes Publikum (Abo-Funktion)
– Engagement erzeugen
– Markenwahrnehmung steigern
– Mehr Autorität und Reputation (Expertenstatus)
– Leads generieren
– Benachrichtigung der Abonnenten bei neue Newslettern
– Höhere Reichweite (je nach Abonnenten-Anzahl) & Unabhängigkeit vom Algorithmus
– Geringere Hürde durch nur einen Klick
[Je nach Zielgruppe/Publikum kann über diesen Punkt gestritten werden. Abonnenten werden mit ihrem LinkedIn-Profil sichtbar und könnten Angst vor Sales-Nachrichten haben.]
– Teilweise noch First-Mover-Effekt
– ALLE Kontakte werden beim ersten Newsletter automatisch eingeladen, diesen zu abonnieren
[Der erste Newsletter sollte also ansprechend und wohldurchdacht sein]
(Quelle 1Quelle 2Quelle 3Quelle 4)

Zusammenfassend bietet ein LinkedIn-Newsletter eine interessante Möglichkeit für Unternehmen und Einzelpersonen, ihre Inhalte und ihr Fachwissen direkt auf der Plattform – und damit sehr einfach – zu distribuieren und gleichzeitig unabhängiger vom Algorithmus zu werden. Sie bieten eine effektive Möglichkeit, die Sichtbarkeit und Reichweite auf LinkedIn zu erhöhen und können letztendlich dazu beitragen, die Online-Präsenz und den Erfolg von Unternehmen und Einzelpersonen zu steigern.

Fazit

🚀 Welche Option ist also besser? Wie immer kommt es darauf an und hängt von Ihrem persönlichen und strategischem Ziel ab! Wenn Sie eine schnelle Nachricht teilen oder eine Diskussion anregen möchten, ist ein LinkedIn-Post der richtige Weg. Wenn Sie jedoch Ihr Fachwissen unter Beweis stellen und einen dauerhaften Eindruck hinterlassen möchten, ist ein LinkedIn-Artikel die bessere Wahl. Wollen Sie dagegen eine treue Stammleserschaft aufbauen, welche vielleicht später in Kunden konvertiert werden soll, so lohnt sich auf jeden Fall ein Blick in Richtung LinkedIn-Newsletter. T3N empfiehlt, sowohl Posts als auch Artikel in Ihre LinkedIn-Strategie zu integrieren, um das Beste aus beiden Formaten herauszuholen.

🎉 Unabhängig davon, ob Sie Posts, Artikel oder Newsletter verwenden, ist es zum einen wichtig, qualitativ hochwertige Inhalte zu erstellen, die für Ihre Zielgruppe relevant sind, und sich selbst aktiv an Diskussionen zu beteiligen, um Ihre Sichtbarkeit, Ihren Einfluss und Ihre Personenmarke (Personal Brand) auf LinkedIn zu erhöhen. Zum anderen sollten die Synergieeffekte aller drei Formate genutzt werden. Artikel können per Posts oder Newsletter angeteasert oder Teilaspekte davon in einzelnen Posts aufgegriffen werden (Content Recycling). Viel Erfolg! 🚀

Nachdem der Stern des Microblogging-Dienstes Twitter im Begriff ist zu sinken, sind wechselwillige Twitterati [alias für Twitter-Fans] auf der Suchen nach einem würdigen Ersatz. Was liegt da näher, als sich Mastodon einmal genauer anzuschauen. Es gibt jedoch Stimmen, die überraschenderweise eher LinkedIn als „neuen“ Ersatz für Twitter vorschlagen. Und die Idee scheint gar nicht so weither geholt zu sein. Bietet LinkedIn doch ein paar entscheidende Unterschiede zu Twitter, Mastodon, Facebook und Co. und könnte darum mehrere Fliegen mit einer Klappe schlagen – respektive das neue Allround-Talent werden.

Wichtig: LinkedIn-Posts vs. LinkedIn-Artikel

Auf LinkedIn gibt es zwei Hauptformen von Inhalten: Posts/Beiträge und Artikel. Beide haben ihre eigenen Vor- und Nachteile, aber welche sollten Sie nutzen, um Ihre strategischen Ziele auf dieser Plattform zu erreichen? Spoiler: beide! 🎯

📌 LinkedIn-Posts

📝 LinkedIn-Posts sind kurze, schnell konsumierbare Beiträge, die auf Ihrer Startseite – alias Feed – erscheinen und von Ihren Kontakten geteilt werden können. Sie sind ideal für die Verbreitung von Nachrichten, Meinungen oder interessanten Informationen. Laut einem Artikel von Ute Blindert (https://www.uteblindert.de/blog/artikel-beitrag-linkedin/) sind Posts besonders effektiv, um Ihre Sichtbarkeit und Reichweite zu erhöhen. Sie können auch helfen, Diskussionen und Interaktionen innerhalb Ihrer Zielgruppe anzuregen.
📌 LinkedIn-Posts in Kürze:
– Kurz und knackig (max. 3.000 Zeichen) – Schneller zu erstellen und zu konsumieren – Höhere Reichweite, da sie direkt im Feed erscheinen – Ideal für kurze Updates, Meinungen und Diskussionen – Keine fortgeschrittenen Formatierungsoptionen

📌 LinkedIn-Artikel

📝 LinkedIn-Artikel hingegen sind längere, ausführliche Texte, die auf Ihrem Profil gespeichert werden und von Ihren Kontakten gelesen und geteilt werden können. Auf den ersten Blick sind dieser damit Blog-Artikeln nicht unähnlich. Sie sind durch ihre Tiefe ideal für Fachwissen und umfassende Analysen geeignet und bieten eine echte Möglichkeit, Ihre Expertise und Glaubwürdigkeit in einem bestimmten Bereich zu demonstrieren. Laut Andreas Wieser (https://www.linkedin.com/pulse/linkedin-beitr%C3%A4ge-oder-artikel-ist-der-unterschied-besser-wieser/) können Artikel Ihre Online-Präsenz stärken und Ihnen helfen, als Meinungsführer in Ihrem Fachgebiet wahrgenommen zu werden und damit entscheidend Ihre Personal-Brand zu steigern.
📌 LinkedIn-Artikel in Kürze:
– Länger und detaillierter (keine Zeichenbegrenzung) – Eignen sich für tiefgehende Analysen, Expertenwissen und Fachbeiträge – Bleiben dauerhaft sichtbar im Profil – Fortgeschrittene Formatierungsmöglichkeiten (Überschriften, Bilder, Links, etc.) – Reichweite kann geringer sein, aber eine höhere Qualität der Leserschaft Gerade der letzte Punkt ist entscheidend. Wie in jedem Social Network gilt auch bei LinkedIn die goldene Regel, dass der Kampf um Sichtbarkeit im Feed ausgetragen wird. Interessenten, welche die Artikel im Profil lesen möchten, müssen manuell und damit gewollt auf das Profil des Autors und den Bereich „Artikel“ klicken. Neben dem Wissen, dass es diesen Bereich überhaupt gibt, sind also 2-3 weitere Klicks notwendig. Eine Hürde, die in Social Media bereits den entscheidenden Unterschied ausmachen kann.

Und hier kommt der relativ neue LinkedIn-Newsletter ins Spiel

LinkedIn hat „kürzlich“ eine neue Funktion vorgestellt – den LinkedIn-Newsletter. Diese Funktion ermöglicht es Ihnen, einen eigenen Newsletter direkt auf der Plattform zu erstellen und zu teilen respektive zu versenden. Die LinkedIn-Newsletter sind ein weiteres Instrument, mit dem Unternehmen und Einzelpersonen Ihre Expertise teilen und ihre Marke auf der Plattform stärken können. Sie können genutzt werden, um informative Inhalte, Neuigkeiten und Updates zu (ver-)teilen, die für die Zielgruppe relevant sind. Ferner können sie dazu beitragen, die Sichtbarkeit von Unternehmen und Einzelpersonen auf LinkedIn zu erhöhen und ihre Reichweite innerhalb der Plattform zu erweitern. Im Vergleich zu herkömmlichen E-Mail-Newslettern bieten die LinkedIn-Newsletter einige Vorteile. Einer dieser Vorteile ist die Tatsache, dass sie direkt über die LinkedIn-Plattform erstellt und geteilt werden können. Dies erleichtert den Prozess der Newsletter-Erstellung und -Verbreitung erheblich und ermöglicht es Ihnen, ihre Inhalte schnell und effektiv zu (ver-)teilen. Überdies ermöglichen die LinkedIn-Newsletter den Nutzern, ihre Abonnentenbasis aufzubauen und zu erweitern. Da die Newsletter direkt auf der Plattform veröffentlicht werden, ist es für andere LinkedIn-Nutzer einfacher, sie zu entdecken und zu abonnieren. Dies kann dazu beitragen, die Reichweite und das Engagement der Nutzer zu erhöhen und letztendlich zu mehr Follower und potenziellen Kunden führen. LinkedIn präsentiert neulich eine spannende neue Funktion – den LinkedIn-Newsletter. Damit können Sie Ihren eigenen Newsletter direkt auf der Plattform erstellen, teilen und versenden. Mit LinkedIn-Newslettern haben Unternehmen und Einzelpersonen ein weiteres Werkzeug, um ihre Expertise zu teilen und ihre Marke auf der Plattform zu stärken. Sie eignen sich hervorragend, um informative Inhalte, aktuelle Nachrichten und Updates zu verbreiten, die für Ihr Publikum relevant sind. Zudem tragen sie dazu bei, die Sichtbarkeit und Reichweite auf LinkedIn zu erhöhen. Im Vergleich zu herkömmlichen E-Mail-Newslettern bieten LinkedIn-Newsletter einige Pluspunkte. Ein großer Vorteil ist die Möglichkeit, sie direkt über die LinkedIn-Plattform zu erstellen und zu teilen. Dies vereinfacht den Erstellungs- und Verbreitungsprozess erheblich und ermöglicht es Ihnen, Ihre Inhalte schnell und effizient zu verbreiten. Zudem erlauben LinkedIn-Newsletter den Nutzern, ihre Abonnentenbasis aufzubauen und auszuweiten. Da die Newsletter direkt auf der Plattform veröffentlicht werden, ist es für andere LinkedIn-Nutzer einfacher, sie zu entdecken und zu abonnieren. Dies fördert die Reichweite und das Engagement, was letztendlich zu mehr Followern und potenziellen Kunden führen kann.
📌 LinkedIn-Newsletter in Kürze:
– Neues und erweitertes Publikum (Abo-Funktion) – Engagement erzeugen – Markenwahrnehmung steigern – Mehr Autorität und Reputation (Expertenstatus) – Leads generieren – Benachrichtigung bei neue Newslettern – Höhere Reichweite (je nach Abonnenten-Anzahl) & Unabhängigkeit vom Algorithmus – Geringer Hürde durch nur einen Klick [Je nach Zielgruppe/Publikum kann über diesen Punkt gestritten werden. Abonnenten werden mit ihrem LinkedIn-Profil sichtbar und könnten Angst vor Sales-Nachrichten haben.] – Teilweise noch First-Mover-Effekt – ALLE Kontakte werden beim ersten Newsletter automatisch eingeladen, diesen zu abonnieren [Der erste Newsletter sollte also ansprechend und wohldurchdacht sein] (Quelle 1, Quelle 2, Quelle 3, Quelle 4) Zusammenfassend bietet ein LinkedIn-Newsletter eine interessante Möglichkeit für Unternehmen und Einzelpersonen, ihre Inhalte und ihr Fachwissen direkt auf der Plattform – und damit sehr einfach – zu distribuieren. Sie bieten eine effektive Möglichkeit, die Sichtbarkeit und Reichweite auf LinkedIn zu erhöhen und können letztendlich dazu beitragen, die Online-Präsenz und den Erfolg von Unternehmen und Einzelpersonen zu steigern.

Fazit

🚀 Welche Option ist also besser? Es hängt von Ihrem Ziel ab! Wenn Sie eine schnelle Nachricht teilen oder eine Diskussion anregen möchten, ist ein LinkedIn-Post der richtige Weg. Wenn Sie jedoch dein Fachwissen unter Beweis stellen und einen dauerhaften Eindruck hinterlassen möchten, ist ein LinkedIn-Artikel die bessere Wahl. T3N (https://t3n.de/news/content-linkedin-reichweite-tipps-1331154/) empfiehlt, sowohl Posts als auch Artikel in Ihre LinkedIn-Strategie zu integrieren, um das Beste aus beiden Formaten herauszuholen. Verwenden Sie Posts, um Ihre Präsenz aufzubauen und Ihre Zielgruppe auf dem Laufenden zu halten, und Artikel, um Ihre Expertise und Autorität zu demonstrieren. 🎉 Unabhängig davon, ob Sie Posts oder Artikel verwenden, ist es wichtig, qualitativ hochwertige Inhalte zu erstellen, die für Ihre Zielgruppe relevant sind, und sich selbst aktiv an Diskussionen zu beteiligen, um Ihre Sichtbarkeit, Ihren Einfluss und Ihre Personenmarke (Personal Brand) auf LinkedIn zu erhöhen. Viel Erfolg! 🚀

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