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Scheiss auf Social-Media-Reichweite

Linksammlung: Scheiß auf Social-Media-Reichweite

Wir Medienschaffenden sehen uns nicht nur einer seit Jahren sinkenden Social-Media-Reichweite gegenüber, sondern laufen auch Gefahr, uns im Wettrüsten heiß zu laufen. Gerade KMU laufen bei einer rein auf Reichweite ausgelegten Strategie Gefahr, sich nach den Facebook-Vorgaben buchstäblich “zu Tode” zu optimieren und ihr (Social-Media-)Marketing zu einer reinen Geldvernichtungsmaschine zu entwickeln.

WhatsApp-Newsletter Tutorial

WhatsApp-Newsletter ohne Newsletter-Anbieter realisieren

Messenger-Marketing ist schwer im Kommen und wird 2018 eines der bestimmenden Themen sein. Mit WhatsApp for Business, Messenger Bots und gleichzeitig sinkender organischer Reichweite auf Facebook hat Messenger-Marketing heute schon alle Voraussetzungen, die Kommunikation zwischen Kunden und Unternehmen auf ein ganz neues Niveau zu heben.… Read More »WhatsApp-Newsletter ohne Newsletter-Anbieter realisieren

Die Abwärtsspirale in Social Media

Die Abwärtsspirale in Social Media – warum es ok ist auch mittelmäßigen Content zu posten

Update am Ende des Artikels Liebe Medien-Schaffende wir müssen reden. Und zwar über mittelmäßigen Content und seine Daseinsberechtigung. Ja, ihr habt richtig gelesen: ‘mittelmäßigen Content’. Aber alles der Reihe nach. In einer fast verlässlichen Routine dreht Facebook auch 2017 wieder an der “Reichweitenschraube” für Beiträge… Read More »Die Abwärtsspirale in Social Media – warum es ok ist auch mittelmäßigen Content zu posten

Amazon Messenger “Anytime”: Neue Formen der Messenger-Nutzung

Amazon Messenger “Anytime”: Neue Formen des Kundenservice und neue Chance für Unternehmen

Amazon hat gerader verkündet mit “Anytime” einen eigenen Messenger zu starten, da wurde dieser von einigen Kommentatoren bereits als Totgeburt beschrieben, da der Messengermarkt in Deutschland – im Gegensatz zu anderen Ländern – fest in den Händen von Facebook (Whatsapp & Facebook Messenger) sei (mit kleinen Ausflügen nach Snapchat). Diese Sichtweise gilt aber nur, wenn der neue Messenger rein auf die Chat-Funktion reduziert wird und greift, gerade bei Amazon, damit deutlich zu kurz.

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Paypal erweitert mit “Paypal Plus” sein Angebot

Gerüchteküche 2.0: Paypal erweitert ab Sommer 2015 mit “Paypal Plus” sein Angebotsportfolio und wird damit zu einem vollwertigen Zahlungsanbieter für Webshop-Betreiber – auch in Deutschland.

Wie ein Telefonat mit dem Kundenservice von Paypal ergab, sollen mit dem neuen Produkt “Paypal Plus” Webshops in Zukunft ihren Kunden nicht nur das Bezahlen per Paypal-Account, sondern auch per Kreditkarte (Visa, Mastercard, American Express, Barclaycard), Lastschrift, EC-Karte, Teilzahlungen und sogar auf Rechnung (Billsafe) ermöglichen können. Der Clou dabei ist, dass die Endkunden dann kein eigenes Paypal-Konto mehr benötigen, sondern ihre Kreditkarten- und Bankdaten ganz regulär über das Paypal-Formular eingeben. Paypal zieht dann den fälligen Betrag vom Bankkonto des Kunden ein und überweist diesen auf das Paypal-Konto des Shopbetreibers. Dort kann es dann wie gewohnt auf ein Firmenbankkonto überwiesen oder für eigene Einkäufe weiterverwendet werden.
Bei Lastschrift und Teilzahlungen soll zudem bei bestimmten Waren und Dienstleistungen der Paypal-Schutz gelten, so dass der Verkäufer sein Geld auch dann erhält, wenn das Konto des Käufers nicht gedeckt ist. Anfallende Betreibungen und rechtliche Konsequenzen auf Grund nicht gedeckter Konten würden für Shopbetreiber somit der Vergangenheit angehören, denn juristisch werden die “Verbindlichkeiten” respektive der fällige Betrag des Käufers an Paypal abgetreten. Dadurch entfallen seitens des Verkäufers in Zukunft wohl auch teure Personal- und Verwaltungskosten. Von Rückbuchungs- und Mahnkosten ganz zu schweigen.Read More »Paypal erweitert mit “Paypal Plus” sein Angebot

Xing Profilbesucher identifizieren - Teil 1

Xing: Profilbesucher auch ohne Premium-Account identifizieren

EDIT Mitte Mai 2019: Das Xing die Fotos der Profilbesucher nicht mehr anzeigt, funktioniert dieser Trick leider nicht mehr!

Zugegeben, dieser Trick ist kein “Game-Changer” und funktioniert auch nicht immer. Dennoch kann es ab und an ganz nützlich sein zu sehen, wer alles das eigene Xing-Profil besucht hat. Sei es für einen “Gegenbesuch” oder einfach nur aus Interesse.

xing-profilbesucherWer erfahren möchte, wer sich so alles auf seinem Xing-Profil tummelt, der muss lediglich rechts ob auf “Alle Besucher & Statistiken” [siehe Screenshot] klicken. Dort werden dann die letzten Besucher des Xing-Profils angezeigt – jedoch leider nur mit Foto. Wer den Namen erfahren möcht, muss einen kostenpflichtigen Premium-Account besitzen oder anmelden. Es sei denn, man lässt Google für sich arbeiten.

Hierfür muss man das Foto des (noch) unbekannen Profilbesuchers auf dem eigene Computer zwischenspeichern. Hierfür einfach das Foto per Drag&Drop (1. Browserfenster verkleinern so dass man den Desktop sehen kann, 2. Foto anklicken und dabei die linke Maustaste gedrückt halten und dann 3. das Foto auf den Desktop ziehen; es wird dann eine Kopie erstellt) auf den Desktop ziehen. Alternativ kann das Foto natürlich auch ganz regulär über den Browser gespeichert werden.
Danach muss das Foto mit der gleichen Drag&Drop-Technik einfach in die ‘Bildersuche’ (nicht die normale Suche) von Google kopiert/hochgeladen werden.
Schon sucht Google nach ähnlichen Fotos im Internet. Mit viel Glück erscheint als erstes Suchergebnis bzw. auf der ersten Seite das Xing-Profil des Besuchers, seine Firmenseite oder ein anderes Social Media Profil, welches dann den Namen der Person offenbart. Je größer das Gesicht respektive je deutlicher die Person auf dem Foto erkennbar ist und je markanter das Foto ist, desto wahrscheinlicher ist es, dass Google etwas passendes findet.Read More »Xing: Profilbesucher auch ohne Premium-Account identifizieren

Cleanstorm vs. Shitstorm

Shitstorms – das Social Media Unwort des Jahres 2013 – haben laut einer aktuellen Studie kaum wirtschaftliche Schäden für die betroffenen Unternehmen. Manche Unternehmen schaffen es sogar gestärkt aus einem Shitstorm hervorzugehen, indem Sie die Chance nutzen, ihr Image in der Öffentlichkeit noch etwas aufzupolieren. Was würde jedoch passieren, wenn die Facebook-Seite eines Unternehmens eines Nachts komplett leer wäre? Was würde bei einem “Cleanstorm” passieren?

Im Frühjahr 2013 kam es zu einem Schock in der Social Media Szene. Eine Eilmeldung machte die Runde, dass eine Agentur, anscheinend gegen Bezahlung, Shitstorms auslösen könnte und würde. Ein kleiner Shitstorm auf bzw. gegen einen Mitbewerber wäre schon für 5000 Euro zu haben. Natürlich stellte sich diese Aktion im Nachhinein als PR-Gag heraus und über den Grad der Lustigkeit lässt sich an diese Stelle streiten. Dennoch wirft die Aktion die Frage auf, welche (illegalen?) Aktionen ein Unternehmen im Social Media Bereich gegen einen Mitbewerber fahren könnte?Read More »Cleanstorm vs. Shitstorm