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Social Media Inhalte in Websites einbinden

Quo vadis Social Media? Wird Facebook zum Paid-Media-Kanal?

Ein Gespenst geht um. Das Gespenst der Kostenloskultur und Gratismentalität. Aber dieses Mal betrifft es nicht die Endverbraucher, die ja laut Unternehmen und Medienschaffende im Internet immer alles kostenlos haben wollen, sondern dieses Mal kommt der Rant direkt aus einem internationalen Unternehmen. Die Mediachefin von… Read More »Quo vadis Social Media? Wird Facebook zum Paid-Media-Kanal?

Man ist nie privat im öffentlichen Netz unterwegs – auch nicht bei Twitter

Seit Jahren sehe ich in einigen Twitter-Profilen den Hinweis “bin hier privat unterwegs”, “die Tweets sind meine private Meinung” und andere ähnliche Formulierungen. Und seit Jahren frage ich mich nach dem Sinn dieses “Mini-Disclaimers”. Dabei komme ich immer wieder zum Schluss, dass er, egal wie… Read More »Man ist nie privat im öffentlichen Netz unterwegs – auch nicht bei Twitter

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Facebook fehlt der Nachwuchs – Panik bei ‘Facebook-only-Beratern’

Der Artikel “I’m 13 and None of My Friends Use Facebook“ der 13jährigen RUBY KARP auf mashable.com macht gerade doch mehr die Runde im sozialen Netz als angenommen. Hat er doch eigentlich keine wirklich Neuigkeiten geliefert, sondern das Thema des vermeintlichen Nachwuchsmangels bei Facebook nur… Read More »Facebook fehlt der Nachwuchs – Panik bei ‘Facebook-only-Beratern’

Willkommen in der pädagogischen Steinzeit – Baden-Württemberg verbietet Lehrern Facebook-Nutzung

Das Land Baden-Württemberg verbietet ab sofort Lehrern die Nutzung von Facebook zur Kontaktpflege nicht nur mit Schülern und Eltern, sondern auch untereinander. Begründet wird das Verbot mit der “dienstlichen Verarbeitung personenbezogener Daten” und den Daten der Schüler, die “keinesfalls auf amerikanischen Servern landen dürften”. Realitätsferner… Read More »Willkommen in der pädagogischen Steinzeit – Baden-Württemberg verbietet Lehrern Facebook-Nutzung

Prism? – wat isn dat? (Update)

UPDATE 16. Juni 2014:

Spannend! Zirka ein Jahr nach diesen Artikel erschien auf FAZ.de ein Artikel, der im Grunde immer noch das Gleiche sagt. Wir wissen jetzt, dass die amerikanischen Geheimdienste uns massenhaft ausspionieren. Aber wie kennen eben keine Details. Wir wissen nicht welche Informationen sie über uns haben. Ob wir Vorgestraft sind, ob wir Waffen kaufen oder ob wir einfach die “falschen” Bücher bei Amazon kaufen. In meinem Artikel gehe ich genau auf das Problem ein. Wenn wir bei einer Polizeikontrolle erfahren würden, welche Details über uns bekannt sind und woher die Polizei (oder die Geheimdienste) das wissen, würden wir nicht nur erschrecken, sondern laut protestieren. Aber für viele, gerade technisch nicht so versierte, Nutzer sind die Abhörskandale sehr abstrakt und kaum fassbar. Mit Details würde sich das ändern. Weil wir und die Medien dann auch Beispiele hätten. Auch wenn z.B. nicht von allen Nutzern die E-Mails und Einkaufsgewohnheiten überwacht werden, so haben wir doch alle E-Mailkonten und kaufen bei E-Bay und Amazon ein. Viele Nutzer könnten sich dann endlich verstellen, wie weit die Überwachung in ihr Privatleben eingreift und dass das ganze vor allem nichts mit sozialen Netzwerken und der freiwilligen Weitergabe von persönlichen Informationen zu tun hat.

http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/whistleblower-edward-snowden-der-hat-doch-gar-nichts-enthuellt-12982298.html

oder: Der Sturm in der Internetblase zeigt das echte #Neuland

My 2Cents zu Prism und Co.: Viel wurde bereits zum Thema Prism und Tempora gesagt. Nur nicht von allen (und nicht von mir :-)). Die letzten Tage habe ich nicht nur viele Texte und Meinungen gelesen, sondern auch versucht im “real-life”-Umfeld zu schauen, wie dieses “Internet-Thema” ankommt – also etwas ausserhalb der Internet-Blase. Ich wollte wissen, wie das Thema die Leute im Alltag bewegt. Und jetzt stelle ich mal die provokante Frage:

Glaubt ihr denn wirklich, dass sich die Kommunikation auch nur ein bisschen verändern wird??? Glaubt ihr das wirklich???

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Klassikwelt Bodensee 2013

Die Klassikwelt Bodensee konnte auch 2013 wieder punkten und lockte bei herrlichem Kaiserwetter laut Messeleitung 37.300 Besucher auf das Gelände.

Klassikwelt Bodensee 2013

Ob Auto, Flugzeug, Boot, Motorrad, Youngtimer, Oldtimer oder Accessoires – bei der Klassikwelt Bodensee ist für jeden Klassik-Fan etwas dabei. Die Messe gewinnt jährlich an Bedeutung. “Die Klassikwelt Bodensee hat sich laut Aussage der Aussteller unter den drei großen Oldtimermessen in Deutschland etabliert”, so das positive Fazit von Messechef Klaus Wellmann und Projektleiter Roland Bosch zum Abschluss. Auch die Aussteller zeigten sich vom Geschäft auf der dreitägigen Messe zufrieden. Auffallend waren dieses Jahr viele Gebrauchtwagen verschiedener Altersklassen vom frisch gebackenen Oldtimer Golf I bis zum Oldtimer der letzten Jahrhundertwende war für jeden Geldbeutel etwas dabei – insbesondere in der mittleren Preisklasse.
Dabei gibt es eine Verlagerung in der Szene. “Das Jahr 2012/2013 war nicht mehr so sehr vom Wertanlage-Gedanken geprägt, was wir als DEUVET auch sehr begrüßen. Es geht mehr um Oldtimer als Kulturobjekt und Originalität gewinnt weiterhin an Bedeutung in der Oldtimerszene”, so Dr. Götz Knoop, Vizepräsident des Bundesverbandes für Clubs klassischer Fahrzeuge (DEUVET) bei einem Expertengespräch am Vortag der Messe. Das bestätigen auch die Preisentwicklungen der letzten Jahr. Diese waren entgegen der landläufigen Meinung zu Oldtimern nicht immer im Plus-Bereich. Je nach Fahrzeug gab es nur geringe Wertsteigerungen, bei manchen Modellen sogar Wertverluste bis 30 Prozent. War also eine Young- oder Oldtimer kauft, sollte sich im Klaren darüber sein, dass der Spaß und die Freude am restaurieren und fahren vor dem Faktor “Anlageobjekt” kommt.

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Tuning World Bodensee gewinnt an Klasse

Friedrichshafen – Die Tuning World Bodensee ist seit Jahren ein fester Termin im Kalender der Tuningfans. Weit über die Grenze des Dreiländerecks ist die Messe bekannt für Neuheiten, Tuning, Car-Hifi, Show-Einlagen und gut aussehende Damen. Dieses Jahr konnte die Tuning World Bodensee mit 98 200 Besuchern im Vergleich zum letzten Jahr sogar nochmal einen Besucherzuwachs von 2900 Besuchern verbuchen. Doch auch bei den Ausstellen und der Club-Szene hat sich seit den ersten Jahren der Messe vieles getan.

Heiße Reifen und sexy Girls – so oder so ähnlich klingen Jahr ein Jahr aus die Schlagzeilen zur Tuning World Bodensee in Friedrichshafen. Und falsch sind sie natürlich nicht. Wie jedes Jahr gab es auch 2013 jede Menge Chrom, Benzin, Adrenalin und leicht bekleidete Damen zu bewundern. Allen voran natürlich die Miss Tuning World 2013 und ihre Konkurrentinnen. Wer sich aber die Mühe macht und genau hinschaut, entdeckt über die Jahre hinweg eine Veränderung. Die Tuningszene gerade im Bereich der Club-Szene verändert sich. Konnte man vor einigen Jahren noch seinen Serien-Ferrari oder seinen etwas tiefergelegten Golf stolz vorführen, reicht solch ein Amateur-Tuning heute nicht mehr aus. Die Club-Szene präsentiert heute erstklassig getunte und gestylte Autos aller Coleur. Vom Youngtimer bis zum PS-Boliden findet der Besucher jeden Geschmack. Auch Rat-Cars, also mit Absicht verrostete und schlecht lackierte Autos, die eher an einen apokalyptischen Film erinnern waren vorhanden und zogen die Blicke auf sich.

Doch auch die Profi-Szene präsentierte wieder ihre Neuheiten und Konzept-Cars und zeigt was in den kommenden Jahren angesagt ist. Von schicken Flegen über Spoiler bis zum Auspuff und kompletten Car-Hifi-System gab es alles was das Tunner-Herz höher schlagen lässt. Und trotz durchwachsenem Wetter drehten im Freigelände Test- und Profifahrer ihre Runden und zeigten passend zum Thema ihr Show-Programm.
Wie auf jeder guten Tuning Messe rundeten Pokale und Wettbewerbe für die besten Tuner und die lautesten Car-Hifi-Systeme das Angebot ab.
Insgesamt waren auf der Tuning World Bodensee 2013 1000 Fahrzeuge, 212 Austeller und 152 Tuning-Clubs vertreten. Dies zeigt, dass die Messe seit elf Jahren nicht an Drive verloren hat.

Miss Tuning 2013
Wie jedes Jahr kämpften natürlich auch dieses Mal die 20 Finalistinnen um die heiß begehrte Krone der Miss Tuning 2013. Mit Leonie Hagmeyer-Reyinger geht die Auszeichnung 2013 nach Schlier bei Ravensburg. Als Preis winken neben kleiner Geldgeschenken und Werbeverträgen auch das Titelbild im Hochglanzkalender 2014.
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